Florian Bartholomäus,
osapiens Expert | 22. Oktober 2025 | Lesezeit 10 min.
Erstellen Sie Wartungspläne für Maschinen, die Ihre Ausfallzeiten um bis zu 32 % reduzieren. Von der rechtssicheren Dokumentation bis zur mobilen Wartungsabwicklung – so optimieren Sie Ihre Instandhaltung nachhaltig.
Inhaltsverzeichnis
- Das Thema kurz und kompakt
- Was ist ein Wartungsplan und warum brauchen Sie ihn?
- Welche Inhalte gehören in Wartungspläne?
- Vorteile digitaler Wartungspläne für Maschinen und Anlagen
- Wartungsplan Vorlage Excel vs. professionelle CMMS-Software
- Experten-Tipp von osapiens
- Wartungsplan erstellen in 6 Schritten
- Fazit: Von manueller Planung zur intelligenten Wartungsstrategie mit dem osapiens HUB
- FAQ
Laut der Studie „Value of Reliability” kosten ungeplante Maschinenstillstände die deutsche Wirtschaft durchschnittlich 147.000 € pro Stunde. Ein systematischer Wartungsplan für Maschinen kann bis zu 32 % dieser Ausfallzeiten verhindern und die Anlagenverfügbarkeit erheblich steigern. Erfahren Sie, wie Sie mit strukturierter Wartungsplanung Ihre Prozesse optimieren und Kosten senken.
Das Thema kurz und kompakt
- Ausfallzeiten minimieren und Kosten senken: Strukturierte Wartungspläne reduzieren ungeplante Maschinenausfälle um bis zu 32 % und senken die Instandhaltungskosten deutlich – präventive Wartung ist 5–10x günstiger als reaktive Reparaturen.
- Rechtssichere Dokumentation: Die DIN 31051 verpflichtet Unternehmen zur systematischen Erfassung aller Wartungsarbeiten – eine lückenlose Dokumentation schützt vor Haftungsrisiken und sichert die Compliance bei Audits.
- Digital statt Excel: Moderne CMMS-Lösungen mit mobilen Apps steigern die Techniker-Effizienz um durchschnittlich 25 % durch automatisierte Erinnerungen, Echtzeit-Zugriff auf Wartungsdaten und fehlerfreie Dokumentation direkt an der Maschine.
- osapiens HUB für Maintenance: Der osapiens HUB digitalisiert Ihre Wartungspläne vollständig – von der automatischen Auftragsverteilung über mobile Checklisten bis zur nahtlosen SAP-Integration. So behalten Sie alle Maschinen und Anlagen im Blick und optimieren Ihre Instandhaltung nachhaltig.
Was ist ein Wartungsplan und warum brauchen Sie ihn?
Ein Wartungsplan dokumentiert alle geplanten Instandhaltungsmaßnahmen für Ihre Produktionsanlagen, Maschinen und Geräte. Er definiert, wann welche Wartungsarbeiten (Schmierung, Reinigung, Verschleißteilwechsel) von wem durchgeführt werden – basierend auf festen Intervallen und der DIN 31051.
Die Wartungsplanung weist klare Verantwortlichkeiten zu. Dabei werden benötigte Ersatzteile, Werkzeuge und Qualifikationen für jede Maschine präzise dokumentiert, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten.

Der osapiens HUB transformiert statische Wartungspläne in dynamische Prozesse: Ein einziger Wartungsplan (z. B. „L1 Pumps Monthly check“) generiert automatisch individuelle Arbeitsaufträge für jede zugeordnete Zentrifugalpumpe. Die übersichtliche Darstellung zeigt Technikern und Instandhaltungsmanagern jederzeit, welche Wartungen anstehen, welche bereits durchgeführt wurden und welche Anlagen betroffen sind – alles in Echtzeit und ohne manuelle Datenpflege.
Rechtliche Grundlagen nach DIN 31051
Die DIN 31051 bildet das rechtliche Fundament der Instandhaltung in Deutschland und definiert vier Grundbausteine:
- Wartung
- Inspektion
- Instandsetzung
- Verbesserung
Wartungspläne dokumentieren alle durchgeführten Maßnahmen lückenlos, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Besonders in regulierten Branchen wie Pharma, Lebensmittel oder Medizintechnik sind systematische Wartungsnachweise gesetzlich vorgeschrieben. Bei Audits oder Haftungsfragen dienen diese Dokumentationen als rechtssichere Belege für ordnungsgemäße Anlagenwartung und Betriebssicherheit.
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) definiert die Prüfpflichten für überwachungsbedürftige Anlagen.
Mehr Service-Aufträge in kürzerer Zeit abwickeln
Ihre Techniker sind unterwegs beim Kunden – Effizienz entscheidet über Ihre Marge. Mit dem osapiens HUB for Maintenance optimieren Sie Routenplanung, Ersatzteillogistik und Auftragsabwicklung. Ihre Teams arbeiten mit mobiler App, Sie steuern zentral über Echtzeit-Dashboards.
Welche Inhalte gehören in Wartungspläne?
Ein vollständiger Wartungsplan dokumentiert alle essenzielle Informationen:
- welche Anlagen betroffen sind,
- wer die Wartung durchführt,
- welche Maßnahmen erfolgen,
- welche Materialien benötigt werden,
- wie dringend der Eingriff ist und
- wie viel Zeit eingeplant werden muss.

- Maschinenspezifische Daten: Jeder Wartungsplan beginnt mit eindeutigen Anlagen-IDs, Standortangaben und technischen Spezifikationen (Seriennummer, Baujahr, Hersteller). Diese Stammdaten ermöglichen eine präzise Ersatzteilbestellung, exakte Kostenkalkulationen und Analysen zur Anlagenlebensdauer.
- Verantwortliche Techniker: Der Wartungsplan definiert präzise, welche Techniker welche spezifischen Wartungsarbeiten durchführen, wer Freigaben erteilt und wie Eskalationsprozesse ablaufen. Qualifikationsmatrizen stellen sicher, dass ausschließlich befähigtes Personal kritische Wartungen durchführt.
- Art und Zweck der Maßnahmen: Jede Wartungsmaßnahme benötigt eine klare Beschreibung – ob Schmierung, Reinigung, Verschleißteilwechsel oder Kalibrierung. Die Kategorisierung nach Zweck (Betriebssicherheit, Qualitätssicherung, Compliance) hilft bei der Priorisierung.
- Ersatzteile und Werkzeuge: Der Wartungsplan listet alle benötigten Ersatzteile, Verbrauchsmaterialien und Spezialwerkzeuge mit Materialnummern und Lagerorten auf. Der osapiens HUB prüft automatisch die Verfügbarkeit und löst bei Bedarf Bestellungen aus.
- Prioritätsstufen: Wartungsarbeiten werden nach Kritikalität kategorisiert: vorausschauend (planmäßig), dringend (innerhalb weniger Tage) oder kritisch (sofort). Diese Einstufung verhindert, dass wichtige Wartungen durch weniger dringende Aufgaben verzögert werden.
- Intervalle und geplante Dauer: Die Festlegung optimaler Wartungsintervalle basiert auf Herstellervorgaben, Betriebsstunden und kalendarischen Zyklen. Der Wartungsplan dokumentiert zusätzlich die geplante Dauer jeder Maßnahme, um beispielsweise Fertigungsprozesse optimal zu koordinieren und Produktionsstopps zu minimieren.

Im osapiens HUB werden diese sechs Kernelemente zentral verwaltet und fließen automatisch in jeden Wartungsauftrag ein. Techniker erhalten dadurch stets vollständige Informationen – von den benötigten Ersatzteilen über die geplante Dauer bis zur Prioritätseinstufung – ohne zwischen verschiedenen Dokumenten wechseln zu müssen.
Vorteile digitaler Wartungspläne für Maschinen und Anlagen
Moderne CMMS-Software digitalisiert Ihre Wartungsplanung vollständig. Techniker arbeiten mobil, Erinnerungen laufen automatisch und die Integration in SAP erfolgt nahtlos. Das Ergebnis: 30 % höhere Instandhaltungseffizienz.
Mobile Wartung direkt an der Anlage
Mobile CMMS-Apps wie der osapiens Maintenance HUB modernisieren die Wartungsabwicklung, indem sie Technikern ermöglichen, alle Arbeitsschritte direkt vor Ort digital zu bearbeiten. Arbeitsaufträge werden in Echtzeit empfangen, Messwerte präzise erfasst und Störungen sofort an die Leitstelle gemeldet. Der lästige Papierkram entfällt komplett – stattdessen dokumentieren Techniker Wartungsarbeiten direkt am Smartphone oder Tablet. Dies reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich und beschleunigt die gesamte Wartungsabwicklung von der Auftragsannahme bis zur finalen Dokumentation.

Präventive statt reaktive Instandhaltung
Digitale Wartungspläne verschieben den Fokus strategisch von kostspieligen Notfallreparaturen hin zu planmäßiger Prävention. Automatische Erinnerungssysteme und integriertes Condition Monitoring verhindern kritische Maschinenausfälle, bevor sie entstehen.
Predictive Analytics analysiert kontinuierlich Verschleißmuster und Betriebsdaten, um Wartungsintervalle dynamisch zu optimieren. Diese datengetriebene Herangehensweise senkt Instandhaltungskosten um bis zu 30 % und steigert gleichzeitig die Anlagenverfügbarkeit auf über 95 %.
Automatisierte Prozesse und Erinnerungen
CMMS-Software generiert vollautomatisch Arbeitsaufträge basierend auf individuell definierten Wartungsintervallen und Betriebsstunden. Intelligente E-Mail-Benachrichtigungen und Dashboard-Alarme stellen sicher, dass kritische Wartungstermine niemals übersehen werden.
Das osapiens HUB Dashboard bietet Instandhaltungsmanagern einen Echtzeit-Überblick über alle relevanten Kennzahlen: 35 aktive Aufträge, 22 überfällige Wartungen (rot markiert), 207 verwaltete Anlagen und 12 Ersatzteile mit kritischem Bestand. Diese zentrale Übersicht ermöglicht schnelle Reaktionen auf Engpässe und transparente Steuerung der gesamten Wartungsorganisation.

Workflow-Automation beschleunigt Genehmigungsprozesse erheblich und optimiert die Ressourcenplanung durch automatische Techniker-Zuordnung und Ersatzteilreservierung.
Compliance-sichere Dokumentation und ERP-Integration
Digitale Wartungspläne erstellen automatisch lückenlose Audit-Trails und generieren compliance-konforme Reports für regulatorische Prüfungen. Die direkte SAP PM-Anbindung vermeidet Doppeleingaben. Sie sparen Zeit und verbessern Ihre Datenqualität.
Rechtssichere Archivierung aller Wartungsdokumente erfüllt automatisch alle regulatorischen Anforderungen nach ISO 9001, FDA oder GxP-Richtlinien. Diese Integration schafft eine einheitliche Datenbasis für fundierte Entscheidungen im Instandhaltungsmanagement.
Wartungsplan Vorlage Excel vs. professionelle CMMS-Software
Excel-Vorlagen sind der ideale Einstieg für kleinere Betriebe oder zur ersten Strukturierung Ihrer Wartungsplanung. Sie sind sofort verfügbar, kostenfrei und vertraut für die meisten Teams. Für Unternehmen mit wenigen Maschinen oder einfachen Wartungszyklen bieten Excel-Vorlagen eine praktikable Lösung, um grundlegende Wartungstermine zu verwalten und erste Erfahrungen mit systematischer Planung zu sammeln.
Die Grenzen zeigen sich jedoch beim Wachstum: Sobald mehr als 20–30 Maschinen verwaltet werden, mehrere Techniker parallel arbeiten oder gesetzliche Compliance-Anforderungen strenger werden, stößt Excel an seine Kapazitätsgrenzen.
Manuelle Updates erfordern zunehmend mehr Zeitaufwand, Versionskonflikte entstehen bei gleichzeitiger Bearbeitung und mobile Nutzung direkt an der Anlage ist nicht möglich. Automatische Erinnerungen, Workflow-Management und audit-sichere Dokumentation fehlen komplett.
Professionelle CMMS-Software wie der osapiens HUB setzt genau dort an: Sie automatisiert Wartungsprozesse vollständig, ermöglicht mobile Arbeitsabwicklung per App und integriert sich nahtlos in bestehende SAP-Systeme. Während Excel als Einstiegslösung seine Berechtigung hat, bietet Wartungssoftware die Skalierbarkeit und Funktionalität, die wachsende Unternehmen für effiziente und zukunftssichere Instandhaltung benötigen.
Wartungspläne für Maschinen: Excel-Vorlage vs. CMMS-Software
Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede zwischen Excel-basierten und professionellen CMMS-Lösungen im direkten Vergleich:
| Kriterium |
Excel-Vorlage |
CMMS-Software (osapiens HUB) |
| Einstiegshürde |
✅ |
⚠️ |
| Kosten |
✅ |
💰 |
| Eignung |
Bis maximal 20–30 Maschinen |
Unbegrenzt skalierbar |
| Mobile Nutzung |
❌ |
✅ |
| Automatische Erinnerungen |
❌ |
✅ |
| Mehrbenutzer-Zugriff |
⚠️ |
✅ |
| ERP/SAP-Integration |
❌ |
✅ |
| Compliance-Dokumentation |
⚠️ |
✅ |
| Ersatzteil-Management |
⚠️ |
✅ |
| Analysen & Reports |
⚠️ |
✅ |
| Workflow-Automation |
❌ |
✅ |
| Audit-Sicherheit |
⚠️ |
✅ |
Experten-Tipp von osapiens
Wenn Sie mehr als 30 Anlagen verwalten oder mobile Wartung einführen möchten, ist der Umstieg auf eine CMMS-Lösung der logische nächste Schritt.
Florian Bartholomäus, osapiens Experte

Wartungsplan erstellen in 6 Schritten
Ein systematischer Wartungsplan entsteht durch strukturierte Planung und konsequente Umsetzung. Digitalisieren Sie diesen Prozess vollständig – von der ersten Anlagenerfassung bis zur audit-sicheren Dokumentation.

1. Assets anlegen
Erfassen Sie alle wartungspflichtigen Maschinen und Anlagen mit vollständigen Stammdaten: Anlagen-ID, Standort, Seriennummer, technische Spezifikationen und Herstellerangaben. Wartungspläne für Maschinen ermöglichen eine strukturierte Asset-Verwaltung mit Kategorisierung nach Kritikalität und Wartungsbedarf.
2. Prüftermine bestimmen
Legen Sie Wartungsintervalle basierend auf Herstellervorgaben, Betriebsstunden oder kalendarischen Zyklen fest. Das System berechnet automatisch die nächsten fälligen Termine und berücksichtigt dabei auch saisonale Produktionsspitzen oder geplante Stillstände.
3. Zuständigkeiten definieren
Weisen Sie jeder Wartungsaufgabe qualifiziertes Personal zu und hinterlegen Sie erforderliche Qualifikationen. Die automatische Techniker-Zuordnung stellt sicher, dass nur befähigte Mitarbeiter kritische Wartungen durchführen – inklusive Vertretungsregelungen bei Urlaub oder Krankheit.
4. Aufgaben durchführen
Techniker erhalten Arbeitsaufträge direkt auf ihr Smartphone oder Tablet. Die mobile App führt Schritt für Schritt durch die Wartungscheckliste, ermöglicht Foto-Dokumentation und erfasst Messwerte in Echtzeit – alles direkt an der Maschine ohne Papier.
5. Folgetermin festlegen
Nach Abschluss der Wartung berechnet das System automatisch den nächsten Prüftermin basierend auf dem definierten Intervall. Techniker können bei Bedarf Anpassungen vornehmen, wenn außergewöhnlicher Verschleiß festgestellt wurde oder Herstellerempfehlungen dies erfordern.
6. Dokumentation der Prüfprotokolle
Alle durchgeführten Wartungen werden automatisch mit Zeitstempel, durchführender Person, Messwerten und Fotos dokumentiert. Diese audit-sichere Dokumentation erfüllt alle Compliance-Anforderungen nach DIN 31051 und steht jederzeit für Audits oder Analysen zur Verfügung.
Fazit: Von manueller Planung zur intelligenten Wartungsstrategie mit dem osapiens HUB
Systematische Wartungspläne reduzieren ungeplante Ausfälle um bis zu 32 % und senken Instandhaltungskosten nachweislich. Der entscheidende Erfolgsfaktor liegt dabei in der konsequenten Digitalisierung: Während Excel-Vorlagen als Einstieg dienen, erreichen Sie mit professionellen CMMS-Lösungen eine neue Dimension der Effizienz.
Der osapiens HUB kombiniert alle Vorteile in einer Plattform: SAP-zertifizierte Integration für durchgängige Datenkonsistenz, mobile Arbeitsabwicklung für Techniker vor Ort und automatisierte Compliance-Dokumentation nach DIN 31051. Unternehmen aus Pharma, Energieversorgern und produzierendem Gewerbe profitieren bereits von durchschnittlich 30 % höherer Instandhaltungseffizienz und messbarer Kostensenkung.
Mehr Service-Aufträge in kürzerer Zeit abwickeln
Ihre Techniker sind unterwegs beim Kunden – Effizienz entscheidet über Ihre Marge. Mit dem osapiens HUB for Maintenance optimieren Sie Routenplanung, Ersatzteillogistik und Auftragsabwicklung. Ihre Teams arbeiten mit mobiler App, Sie steuern zentral über Echtzeit-Dashboards.
FAQ
Was gehört alles in einen Wartungsplan?
Ein vollständiger Wartungsplan enthält Anlagenstammdaten, Wartungsintervalle, detaillierte Arbeitsanweisungen, benötigte Ersatzteile, Qualifikationsanforderungen, Sicherheitshinweise und Dokumentationsvorschriften. Zusätzlich werden Verantwortlichkeiten, Eskalationsprozesse und Compliance-Anforderungen definiert.
Welche 4 Arten der Wartung gibt es?
Nach DIN 31051 unterscheidet man: vorbeugende Wartung (präventiv), zustandsbasierte Wartung (Condition Monitoring), zeitbasierte Wartung (Intervalle) und ereignisbasierte Wartung (nach Störungen). Moderne Ansätze kombinieren diese Strategien für optimale Anlagenverfügbarkeit.
Wer erstellt Wartungspläne?
Wartungspläne werden typischerweise von Instandhaltungsleitern, Anlagenverantwortlichen oder externen Beratern erstellt. Die Erstellung erfordert technisches Fachwissen, Kenntnis der Herstellervorgaben und Erfahrung mit regulatorischen Anforderungen der jeweiligen Branche.
Was gehört zur Wartung einer Maschine?
Maschinenwartung umfasst Reinigung, Schmierung, Justierung, Kalibrierung, Verschleißteilwechsel, Funktionsprüfungen und Sicherheitschecks. Zusätzlich gehören Dokumentation, Ersatzteilmanagement und Condition Monitoring zu modernen Wartungsstrategien.