Die Vorteile eines Computerized Maintenance Management Systems (CMMS) sind längst bekannt: weniger Ausfallzeiten, effizientere Planung, bessere Compliance und erhebliche Zeiteinsparungen.

Abbildung 1: Der Effekt prädiktiver Instandhaltung – Höhere Verfügbarkeit, geringere Kosten, mehr Effizienz
Und doch ist die Umsetzung auch im Jahr 2025 überraschend gering. Laut PwC haben nur 39 % der Unternehmen in Nordwesteuropa mobile Instandhaltungsprozesse vollständig implementiert – und noch weniger nutzen bereits prädiktive Instandhaltung.
Woran liegt das? Nicht an der Technologie. Auch nicht an fehlenden Vorteilen. Sondern daran, dass Instandhaltungsverantwortliche Schwierigkeiten haben, die nötige Zustimmung im Unternehmen zu bekommen.
Die wahre Hürde: Ein Business Case, der überzeugt
Bei osapiens haben wir mit hunderten Instandhaltungsteams aus verschiedenen Branchen gearbeitet – und dabei immer wieder das gleiche Muster beobachtet: Die Instandhaltung weiß, dass die aktuellen Systeme veraltet sind. Sie erlebt täglich Ineffizienzen.

Abbildung 2: Warum Stillstand heute noch teurer ist als früher
Aber aus dieser operativen Frustration ein überzeugendes Investitionsargument zu machen – eines, das bei CFO, COO oder IT-Leitung wirklich ankommt – ist eine ganz andere Herausforderung.
Die häufigsten Stolpersteine dabei:
- Ineffizienzen messbar machen in einer Sprache, die Stakeholder überzeugt
- Die Argumente klar strukturieren und auf den Punkt bringen
- Vorbehalte gegenüber Kosten, Komplexität oder konkurrierenden IT-Projekten entkräften
Genau deshalb haben wir ein Whitepaper entwickelt, das ausschließlich diesem Thema gewidmet ist: Wie Instandhaltungsverantwortliche ihren Business Case für ein CMMS datenbasiert, klar und selbstbewusst präsentieren.
Was Sie mit dem Whitepaper verstehen
In „Business Case für ein CMMS aufbauen: Ein praxisorientierter Leitfaden“ zeigen wir, welche konkreten Strategien unsere Kunden erfolgreich eingesetzt haben – darunter:
1. Messbare, direkte Kosteneinsparungen zeigen
Keine vagen Versprechen. Wir zeigen, wie Sie Produktivitätsgewinne und reduzierte Administrationszeiten in konkrete Zahlen übersetzen – verständlich und überzeugend für jede Führungskraft.
2. Versteckte Opportunitätskosten sichtbar machen
Ob ungeplante Stillstände oder ineffizienter Teileverbrauch – wir helfen Ihnen, die Kosten des Nicht-Handelns zu identifizieren und so aufzubereiten, dass sie Aufmerksamkeit erzeugen.
3. Warum SaaS-Modelle die Einführung deutlich vereinfachen
Ein modernes CMMS muss kein riesiges IT-Projekt mit langem Vorlauf sein. Wir erklären, wie cloudbasierte Lösungen Komplexität reduzieren, schnell eingeführt werden können und Raum für Pilotprojekte bieten.

Abbildung 3: Drei zentrale Argumente für ein CMMS, die Entscheidungsträger überzeugen
Eine echte Fallstudie: 119.900 € Einsparung pro Jahr
Wir teilen auch eine vollständige Fallstudie eines großen europäischen Produktionsstandorts, der seine papierbasierten Prozesse durch das osapiens CMMS ersetzt hat. Das Ergebnis: Über 3.400 Arbeitsstunden eingespart und fast 120.000 € jährlich reduziert – dank besserem Auftragsmanagement, intelligenterer Einsatzplanung und schnellerem Informationszugriff.
Diese Zahlen validieren nicht nur Ihre CMMS-Initiative – sie liefern Ihnen auch eine bewährte Vorlage, die Sie intern nutzen können.
Jetzt den vollständigen Leitfaden herunterladen
Wenn Ihre CMMS-Initiative ins Stocken geraten ist – oder Sie gerade erst starten – gibt Ihnen dieser Leitfaden die Strategie, Struktur und Argumentationshilfe, die Sie brauchen, um intern voranzukommen.
Hier das Whitepaper herunterladen mit detaillierten Einblicken, der vollständigen Fallstudie und praxisnahen Tipps für einen erfolgreichen Business Case.